Meine Worte

Auf zu neuen Ufern – Befreit zu einem ehrlichen Glauben, der trägt

Glaube ist ein Marathon, auf den wir uns nicht vorbereiten können. Notwendige Prozesse in der eigenen Persönlichkeitsentwicklung, persönliche Schicksalsschläge, negative Erfahrungen mit kirchlichen Leitern und Mitgläubigen und eine Verschiebung des gesellschaftlichen Wertesystems können unseren persönlichen Glauben auf eine harte Probe stellen.

In meinem neuen Buch möchte ich den Lesern und Leserinnen ganz praktische Hilfen an die Hand geben, wie sie Weite im Glauben gewinnen und vom Mitläufer zum Gestalter werden können. Wie sie vertrauensvoll Veränderungsprozesse anstoßen und Glaubenssätze auf den Prüfstand stellen können, ohne Gott grundsätzlich in Frage stellen zu müssen. Wie sie sich von einem zu engen Schriftverständnis lösen können und welche Befreiung darin liegt, einen unverfügbaren Gott zu entdecken.

Arne Kopfermann

Meine Musik

CD – Mitten aus dem Leben.

Mein Bildband

Bildband Tauch mich ein in den Strom

Die Zusammenstellung in diesem Bildband enthält nicht zwingend meine bekanntesten Liedtexte, obwohl viele von ihnen vertreten sind. Ich habe stattdessen persönlich eine Auswahl von Texten ausgesucht, die mir über die Jahre besonders ans Herz gewachsen sind, weil sie für meine eigene Biografie prägend waren. Sie behandeln Themen wie die Hingabe und Nachfolge, Fürbitte und Reden Gottes, Karfreitag und Ostern, Pfingsten, Taufe, Anbetung, Trauer, Ewigkeitshoffnung und Weihnachten.

Mein Herzensanliegen

Benachteiligte und traumatisierte Kinder unterstützen

Von den 65 Millionen Menschen, die im Jahr 2017 auf der Flucht sind, sind mehr als 50% Kinder. Was sie bereits in jungen Jahren erleben, sollte kein Kind erleiden müssen. Hätten wir für unsere Tochter Sara in den wenigen Tagen des Hoffens und Bangens, Betens und Zagens nach unserem Unfall irgendetwas tun können, was ihre Überlebenschancen erhöht hätte – wir hätten es getan! Doch uns blieb nur, sie in Gottes Hände zu legen. Bei den oben erwähnten Kindern ist das anders. Sie haben ihr Leben noch vor sich und sind auf die Hilfe von anderen angewiesen.

Im November 2017 bin ich gemeinsam mit World Vision nach Jordanien gereist. Im Flüchtlingslager in Azraq und in der Hauptstadt Amman konnte ich mir ein Bild davon machen, wie World Vision in Kindergärten und sogenannten „Child Friendly Spaces“ den traumatisierten Kindern vor Ort hilft – mit Hilfe von Musik, darstellendem Spiel, Malen und anderen künstlerischen Ausdrucksformen. Aus den Bildern dieser Reise ist ein Musikvideo zu „Irgendwo Dazwischen“ entstanden.

Meinen Reisebericht und das Video dazu seht und lest Ihr hier.

Schenke jetzt Kindern eine bessere Zukunft und unterstütze das Sara Projekt mit mir.